Kein Datenschutzbeauftragter

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Kein Datenschutzbeauftragter benannt! Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) verhängt 10.000.- Euro Geldbuße gegen Kleinstunternehmen. Der Telekommunikationsanbieter Rapidata GmbH kam trotz mehrmaliger Aufforderung seitens der BfDI seiner Verpflichtung zur Benennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten nicht nach. Bei der Höhe der Geldbuße von 10.000 Euro berücksichtigte die Datenschutz-Behörde, dass es sich bei Rapidata um ein Unternehmen aus der Kategorie Kleinstunternehmen handelt. Quelle: Pressemitteilung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Sollten Sie unsicher sein, ob Ihr Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten benötigt, prüfen Sie dieses nach meinem Beitrag „Wer braucht einen Datenschutzbeauftragten?" oder senden Sie mir eine Rückrufanfrage für ein unverbindliches Informationsgespräch.

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