+49 (0)4284 927 838
office@daschub.de
Rückrufanfrage

DS-GVO Beratung und Assistenz

für kleine und mittelgroße Unternehmen, Existenzgründer und Vereine
Menu
  • Startseite
    • Datenschutzleistungen für Ihr Unternehmen
    • Datenschutzberatung Bremen
    • Datenschutzberatung Rotenburg
    • Datenschutzberatung Stade
    • Datenschutzberatung Zeven
    • Beratungsförderung
    • Franz Tertsch – Datenschutzmanagement
  • Zielgruppen
    • Kinder- und Jugendhilfe
      • Bestellpflicht DSB?
    • Das Handwerk
      • Datenschutzorganisation im Kfz-Handwerk
      • Die SHK-Branche und die DS-GVO
    • Industrie / produzierendes Gewerbe
    • DS-GVO Compliance in der Logistik- und Transportbranche
    • Datenschutz im Dienstleistungsgewerbe
    • Touristik, Gastronomie und Freizeitbranche
  • KI-Verordnung
    • Was Unternehmer und Mitarbeiter wissen sollten
    • Umsetzung der KI-Verordnung
    • Förderprogramme zur Umsetzung
    • Anbieter – Einsatzstellen – Betreiber und Empfänger
    • Unterscheidung KI-Modell und KI-System
    • Nicht-hochrisikobehafteten KI-Systemen
  • Impressum
  • Rechtliche Hinweise
    • Datenschutzerklärung
      • Datenschutzerklärung Teams
      • Datenschutzerklärung Zoom
    • KI-Erklärung

QR-Code-Phishing oder Quishing

Die Gefahr lauert auch in Ihrem Briefkasten oder an der E-Auto Ladesäule!

Eine neue Phishing-Methode 

QR-Code-Phishing oder Quishing per Post und/oder gefälschte QR-Codes an E-Auto Ladesäulen.

QR-Code PhishingNach warnungen vom LKA Niedersachsen und Auto Motor und Sport suchen Betrüger neuerdings auch per Briefpost Opfer, die einen QR-Code scannen und auf den dadurch geöffneten Phishing-Link hereinfallen.

Das Phishing-Mails mit der Absicht, an sensible und monetär missbrauchbare Informationen von Opfern zu gelangen, ist inzwischen weitreichend bekannt. Das LKA Niedersachsen warnt nun jedoch davor, dass Betrüger per Briefpost Druck auf potenzielle Opfer aufbauen und fordern dazu auf den abgedruckten QR-Code einzuscannen und auf der dadurch geöffneten Webseite sensible Daten einzugeben.

Auf dem Portal polizei-praevention.de des LKA Niedersachsen warnt die Polizei, dass diejenigen, die den QR-Code scannen und dem Link folgen, auf einer gefälschten Banking-Seite landen. Die Optik dieser Seite entspricht der jeweils im Brief angegeben Bank.

Nach einem Bericht im Auto Motor und Sport lauert diese Gefahr jetzt auch an auch E-Auto Ladesäulen. Hier blockieren Täter in der Nähe mit Störsendern den Handyempfang und/oder die Säule selbst, um die QR-Code-Nutzung zu erzwingen. Der gefälschte QR-Code wurde in den bekanntgewordenen Fällen einfach über den Anbieter-Code geklebt.

Wie hoch ist das Risiko?

Obwohl zu einer Bank-Transaktion in den meisten Fällen weitere Bestätigung(en) notwendig sind, können die Kriminellen wichtige persönliche Daten abgreifen. Somit sollte man das Risiko nicht unterschätzen und nur über die URL des Instituts oder Anbieter auf seinem Account einloggen.

Welche Auswirkungen hat diese Phishing-Methode für die Zukunft

Obwohl zurzeit noch wenig bekanntgewordenen Fällen gibt, ist es zu befürchten das diese Masche sich ausbreitet und auch auf andere Internetangebote, wie z.B.  die DATEV-Gehaltsinformationsseiten, Social Media Angebote, Verkaufsportalen, Portale des Gesundheitswesens ausbreitet.

 

Wie kann man das Risiko minimieren?

Das ist ganz einfach!

Verwenden Sie keine QR-Codes, um sich bei einer Ihrer Accounts einzuloggen.
Benutzen Sie immer den gewohnte Login-Seite (z.B. https://ihrebank.de/einloggen) ihres Accounts.

Dass sollten Sie wissen

Wie Sie sich vor unsicheren QR-Codes effektiv schützen können
  1. Scannen Sie keine QR-Codes, wenn Sie sich nicht absolut sicher über das Ziel sind.
  2. Überprüfen Sie, wenn möglich, vor dem Klicken die URL der Linkadresse.
  3. Achten Sie auf Anzeichen von physischer Manipulation der Aufkleber.
  4. Niemals Apps oder Anhänge über QR-Codes herunterladen.
  5. Machen Sie keine elektronischen Zahlungen über QR-Codes.
  6. Teilen Sie keine Informationen auf Seiten oder in Formularen, die Sie mit einem QR-Code aufgerufen haben.
  7. Aktivieren Sie, wenn möglich, die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).

DS-GVO Compliance beginnt mit einem Gespräch

Franz Tertsch B.A.
Herausgeber und somit verantwortlich für diese Seiten im Sinne des § 6 TMG

Waldstraße 2, 27446 Anderlingen, Deutschland

Telefon: +49 (0)4284 927 838
E-Mail: office@daschub.de

Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie mich bitte

Copyright © 2019 - 2023 daschub.de All Rights Reserved
Design by WBS&SKT Webdesign - Bilderverzeichnis